Der exakte Blick auf kleinste Details und eine wohlwollend-ganzheitliche Wahrnehmung von Mensch und Hund prägen meine Arbeit als Hundetrainer. Die Entwicklung einer bewusst eingesetzten Körpersprache als feinste Form der Verständigung zwischen Zwei- und Vierbeiner ist meine Passion. Was sich am Longier-Kreis so wunderbar harmonisch zeigen kann, hat überall im Alltag Gültigkeit. Längst biete ich über das körpersprachliche Longieren hinaus – das ich in der Hundewelt etabliert habe – ein umfassendes Trainingsprogramm. Es ermöglicht Menschen mit ihren Hunden unabhängig von Außenreizen und Konflikten souveräne Kompetenz für alle Lebenslagen.
Gemeinsam erarbeiten und steigern wir Verlässlichkeit, kooperatives Verhalten und freudige Zugewandtheit. Detaillierte Übungen und nachvollziehbare Abläufe legen die Basis. Wer seine/ihre ureigene Körpersprache entdecken, verfeinern und fair gestalten möchte, wird mehr als belohnt von den „Antworten“ des Hundes, der sich endlich verstanden fühlt. Mit Freude inspiriere ich Menschen, neue Erfahrungen mit sich und ihren Hunden zu machen. Die universelle Verständigung dank klarer Körpersprache öffnet dafür Türen. Sie ist das Bindemittel für soziale Beziehungen, und wo erleben wir die unmittelbarer als bei unserem Hund, der uns den Spiegel vorhält?
Wenn innere und äußere Haltung übereinstimmen, wird die Hundeführer:in wirksam: Wie spreche ich an? Wohin führt mein Blick? Wie wende ich mich zu? Wo lasse ich Raum? Beginnt meine Bewegung wirklich im Kopf und geht durch meinen Körper bis in die Füße? Erkläre ich eindeutig, was wir gemeinsam tun werden? Habe ich Nähe als angenehm und als bevorzugte Problemlösung etabliert? Die Verlässlichkeit im häuslichen Bereich aufgebaut und dadurch die Weichen für die Freiheit im Großen gestellt?
Ist dem Hund der Weg zurück in die Ursprünglichkeit einer unverstellten Verständigung versperrt, setze ich unterstützend auf die energetische Heilmethode des Klopfens, die ich für Hunde anwendbar aufgegriffen und um japanisches Heilströmen bereichert habe. Frappierend, wie es dadurch leichter gelingt, immer nuancierter in der zugewandten Kommunikation zwischen Zwei- und Vierbeiner zu werden.
Meine Arbeit erleben Mensch-Hunde-Teams in Workshops und bei Vorträgen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Buch-Autor gebe ich vertiefend Einblicke in mein Konzept und leite zum eigenständigen Umsetzen an.
…der Workshop richtet sich an ambitionierte Hundehalter*innen und Hundetrainer*innen. Die einzelnen Seminarblöcke bauen systematisch aufeinander auf. Im ersten Teil geht es um Basis- und Grundlagenarbeit zur Kommunikation in statischen und bewegten Momenten (in Anlehnung an den Workshop „SMALLTALKER“). Im zweiten Teil geht es um die Fortführung und den Bestand der Kommunikation in Bewegung (Orientierung am Menschen, Leinenführung, in Anlehnung an den Workshop „DER TANZ AN DER LEINE) und im dritten Teil soll die Kommunikation in konfliktbehafteten Situation (z.B. Ansprechbarkeit und Rückruf bei Hunde- und Menschenbegegnungen, in Anlehnung an den Workshop „DER WEG ZUM VERBINDLICHEN RÜCKRUF“) gefestigt werden. Die Phasen zwischen den jeweiligen Seminarblöcken dienen der häuslichen Vertiefung der vermittelten Inhalte.
Der Smalltalker hat natürlich keine Zeit und Dynamik ist oft sein zweiter Vorname. Jede gemeinsame Beschäftigung langweilt ihn in kürzester Zeit…
Zunächst einmal ist es aber doch schön zu bemerken, dass der Hund, auch wenn nur für kurze Augenblicke, in der Lage ist mit Ihnen zu kommunizieren.
Wer sich jedoch selber genau beobachtet, wird feststellen, dass auch der Mensch immer häufiger Smalltalk betreibt. Sätze werden nicht mehr ausgesprochen und Antworten nicht mehr abgewartet. Körperliche Bewegungen werden auf ein Mindestmaß reduziert oder missverständlich und vor allem aber schnell ausgeführt.
Die Entdeckung der Langsamkeit, die Beobachtung der wechselseitigen Einflüsse, die Präzision der körperlichen Bewegungen werden innerhalb des WS zu Veränderungen und Intensivierung der Kommunikation führen. Und wenn die Kommunikation grundsätzlich stimmt, sind so viele Dinge möglich…
Darüber hinaus werden wir die Persönlichkeit der Hunde einschätzen und viel über den Umgang von Nähe und Distanz sprechen.
Der weiteste Weg beginnt mit einem Schritt und genau so könnte auch der Weg zur Kommunikation zwischen Mensch und Hund bei Ihnen beginnen…!
Dieser Workshop ist ein Klassiker und gleichzeitig die Grundlage bzw. der Grundbaustein meiner gesamten Arbeit.
…kann schön, harmonisch und verbindend sein. Der Alltag sieht leider häufig anders aus. Die Leine ist stramm, die Stimmung tief im Keller und von einer harmonischen Verbindung ist man weit entfernt. In diesem zweitägigen Workshop werden die alltäglichen Leinenführigkeiten thematisiert, Veränderungsmöglichkeiten beleuchtet und verbindende Orientierungen zwischen Hund und Mensch erarbeitet. In verschiedenen Übungen wird ein didaktischer Aufbau zur Leinenführigkeit bzw. zur Orientierung am Menschen erklärt und praktiziert.
Eine grundsätzliche Orientierung des Hundes am Menschen wäre sicherlich hilfreich, aber kein „Muss“ zur Teilnahme. Eine Teilnahme am Workshop „Smalltalker“ stellt daher eine gute Grundlage für diesen Workshop dar.
Der Weg zum verbindlichen Rückruf! Die Königsdisziplin?!
Er/sie soll ja nur kommen, wenn ich ihn/sie rufe!
Genau, er/sie soll ja nur kommen, wenn sie/er gerufen wird. Aber warum kommen viele Hunde erst auf den zweiten oder dritten Ruf…oder nur wenn die Ablenkungslage überschaubar ist. Diese und weitere Fragen sind Inhalt des Workshop.
Kurzum:
Ob der verbindliche Rückruf wirklich die Königsdisziplin ist und welche Trainingsschritte zur Sicherstellung des Rückrufs notwendig sind, soll in diesem Workshop beleuchtet und erarbeitet werden. Alle teilnehmenden Mensch-Hund-Teams werden natürlich dort abgeholt, wo sie gerade stehen. Eine grundsätzliche Orientierung des Hundes am Menschen wäre sicherlich hilfreich, aber kein „Muss“ zur Teilnahme. Eine Teilnahme am Workshop „Smalltalker“ stellt eine gute Grundlage für diesen Workshop dar.
Was ist körpersprachliches Longieren mit Hund? Wie geht das? Wie fange ich das richtig an?
Unsere Körpersprache ist oft undeutlich oder sogar kontrovers zu unseren Wünschen. Die Kommunikation zwischen Hund und Mensch ist dadurch oft gestört. Deshalb schauen wir erst einmal auf unsere eigene Körpersprache und analysieren die Wirkung. Wir lernen uns bewusst zu bewegen und zu verhalten um für den Hund verständlich zu sein. Ebenso müssen wir die Körpersprache des Hundes erkennen, verstehen und sie letztendlich nutzen. Im Zusammenspiel soll die Kommunikation zwischen Mensch und Hund anschließend besser funktionieren, der Hund kann uns glauben und vertrauen, so dass er sich aufmerksam leiten und offener führen lässt.
In den letzten Jahren ist das Longieren mit Hund immer populärer geworden. Sami El Ayachi hat diesen Trend bereits früh erkannt und individuell modifiziert. Bei seiner Arbeit hat er den Fokus insbesondere auf die Schulung der menschlichen Körpersprache im Umgang mit dem Hund gelegt.
In dem Workshop werden zunächst die Beobachtungs- und Schulungsmöglichkeiten der menschlichen Körpersprache erläutert und erarbeitet.
Darüber hinaus werden die jeweiligen Hunde und Menschen eingeschätzt und die notwendigen Schritte im Aufbau für das jeweilige Mensch-Hund-Team gemeinsam erarbeitet. Der Aufbau eines fünfstündigen Kurses und die jeweiligen möglichen Stundeninhalte werden ebenfalls thematisiert und gezeigt. Es gibt also einen didaktischen Aufbau für einen Kurs.
Der Workshop ist an Trainer*innen und ambitionierte Hundehalter*innen gerichtet, bei denen es im Unterricht zukünftig rund laufen soll. Die vorherige Teilnahme an einem Hundehalterworkshop wäre sicherlich hilfreich, jedoch keine Anmeldungsvoraussetzung.
Teilnehmer/innen aktiv bis zu 15 (mindestens 10)
Dieser dreitägige WS ist an Trainer*innen und ambitioniert Hundehalter*innen gerichtet, die neue Ideen für Einzel- und Gruppenstunden bekommen oder vertiefen wollen. Neben dem Training der menschlichen Körpersprache geht es ebenfalls um die Einschätzung von Hundepersönlichkeiten, in Anlehnung an das sogenannte „Big-Five-Modell“ und dem sinnvollen Aufbau von Verhaltensänderungen.
Teilnehmer*innen bis zu 15 (mindestens 10)
Im diesem Workshop werden die Grundlagen aus dem „Smalltalker“ vertieft und weitergehende Konfliktlösungen erläutert und erarbeitet.
…kann schön, harmonisch und verbindend sein. Der Alltag sieht leider häufig anders aus. Die Leine ist stramm, die Stimmung tief im Keller und von einer harmonischen Verbindung ist man weit entfernt. In diesem zweitägigen Workshop werden die alltäglichen Leinenführigkeiten thematisiert, Veränderungsmöglichkeiten beleuchtet und verbindende Orientierungen zwischen Hund und Mensch erarbeitet. In verschiedenen Übungen wird ein didaktischer Aufbau zur Leinenführigkeit bzw. zur Orientierung am Menschen erklärt und praktiziert. Ebenso wird die Kommunikation zwischen Trainer/innen und Kunden/innen beleuchtet und Möglichkeiten zur Veränderung von Kommunikationsstrukturen erörtert. Ebenso steht der sinnvolle und vor allem konstruktive Einsatz von Körpersprache im Fokus des Workshops.
Eine grundsätzliche Orientierung des Hundes am Menschen wäre sicherlich hilfreich, aber kein „Muss“ zur Teilnahme. Eine Teilnahme am Workshop „Smalltalker“ ist eine gute und empfehlenswerte Grundlage fur diesen Workshop!
Der Weg zum verbindlichen Rückruf! Die Königsdisziplin?!
Er/sie soll ja nur kommen, wenn ich ihn/sie rufe!
Genau, er/sie soll ja nur kommen, wenn sie/er gerufen wird. Aber warum kommen viele Hunde erst auf den zweiten oder dritten Ruf…oder nur wenn die Ablenkungslage überschaubar ist. Diese und weitere Fragen sind Inhalt des Workshop.
Kurzum:
Ob der verbindliche Rückruf wirklich die Königsdisziplin ist und welche Trainingsschritte zur Sicherstellung des Rückrufs notwendig sind, soll in diesem Workshop beleuchtet und erarbeitet werden. Alle teilnehmenden Mensch-Hund-Teams werden natürlich dort abgeholt, wo sie gerade stehen. Eine grundsätzliche Orientierung des Hundes am Menschen wäre sicherlich hilfreich, aber kein „Muss“ zur Teilnahme. Eine Teilnahme am Workshop „Smalltalker“ stellt eine gute Grundlage für diesen Workshop dar.
Wie wirkt eine bewusste Körpersprache des Menschen in der Kommunikation mit dem Hund? Was braucht der Mensch, um von seinem Hund verstanden zu werden? Wer seine ureigenste Muttersprache – die Körpersprache – endlich wirklich verstehen und nutzen will, bekommt bei diesem Vortrag frappierend wirksame und prompt nachvollziehbare Tipps.
Das andere Ende der Leine wird dabei gar nicht vermisst, denn mit seinem humorvollen Blick auf die Gespräche zwischen Mensch und Hund zaubert der gefragte Hundetrainer und Experte für Körpersprache, Sami El Ayach die unterschiedlichsten Typen auf zwei und vier Beinen in den Raum.
Erleben Sie einen Abend, der mit Augenzwinkern und Humor den Blick für eigenes Verhalten schärft, eingespielte destruktive Muster offen legt und dank des Einblicks in ein ausgefeiltes Trainingsprogramm Hinweise für neue Wirksamkeit gibt. Das Ziel des ebenso einfühlsamen wie wohlwollenden Coaches ist dabei immer klar: Hund und Mensch sind einander zugewandt.
Der orientierte Hund
Die einzigartige Methode des bekannten Hundetrainers
Der gefragte Hundetrainer und Experte für Körpersprache Sami El Ayachi hat ein Kommunikationstraining entwickelt, das für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet ist. Er zeigt in detaillierten Übungen, wie man die menschliche Körpersprache in der Kommunikation mit dem Hund anwenden kann. Zusätzliche Übungen zur Körperarbeit mit der Klopftechnik sorgen für mehr Ausgeglichenheit und Ruhe und für ein noch tieferes Verständnis von Mensch und Hund.
Der gefragte Hundetrainer und Experte für Körpersprache Sami El Ayachi hat ein Kommunikationstraining entwickelt, das sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Er zeigt in detaillierten Übungen, wie man die menschliche Körpersprache in der Kommunikation mit dem Hund anwenden kann. Darüber hinaus erklärt er die Körpersprache der Hunde in der Kommunikation mit dem Menschen. Zusätzliche Übungen zur Körperarbeit sorgen für mehr Ausgeglichenheit und Ruhe und für ein noch tieferes Verständnis von Mensch und Hund.
Das Longieren mit Hund wird immer beliebter. Der bekannte Hundetrainer Sami El Ayachi hat eine eigene Methode der Kommunikation über Körpersprache mit dem Hund am Longierkreis entwickelt. Er zeigt, wie man seinen Körper bewusst bewegt und die verfeinerte Körpersprache so zur Kommunikation mit dem Hund nutzen kann. Der Hund lernt damit, seinen Menschen besser zu verstehen und auf ihn zu achten. Körpersprachliches Longieren vertieft die Beziehung zwischen Hund und Mensch und lastet den Hund wunderbar aus. Das Plus zum Buch: mehr Infos und Filme einfach und schnell über QR-Codes im Buch oder online abrufbar.
Ich bin Mitglied im Bundesverband der zertifizierten Hundetrainer*innen (BVZ). Mitglieder des Verbandes verpflichten sich im Rahmen ihrer Tätigkeit ausschließlich innerhalb der Vorgaben des Tierschutzgestzes zu arbeiten. Der Verband bietet sowohl die Durchführung des BVZ-Hundeführerscheins , als auch Fortbildungen zur beruflichen Weiterentwicklung, an. Ebenso sind jährliche Fortbildungen für Verbandsmitglieder obligatorisch.